Unsere Praxis ist natürlich schulmedizinisch orientiert. Aufgrund der Weiterbildung zur Fachbezeichnung "Naturheilverfahren" und langjähriger ärztlicher praktischer Erfahrung wenden wir diejenigen komplementären Therapien an, die unserer Ansicht gerechtfertigt sind.
Die konventionelle Medizin ist die „Schulmedizin“, so wie Sie es in allen Zeitschriften und anderen Medien lesen. An ihren Erfolgen, aber auch Mißerfolgen muss sich jede andere Medizin nachvollziehbar messen lassen. Nichts gegen Verbesserungen wenn sie für den Patienten/in von Vorteil sind
Die komplementäre Medizin umfasst die Methoden der Naturheilkunde, deren medizinischer Nutzen für die Patienten zunehmend durch wissenschaftliche Studien belegt werden und daher für Ärzte auch glaubwürdig werden. Dazu gehören zum Beispiel die Phytotherapie (pflanzliche Medikamente), die orthomolekulare Ernährung, die Akupunktur oder Methoden für das Immunsystem wie die Mistel-Therapie.
Die Homöopathie nimmt hier aufgrund der sehr umfangreichen Erfahrungen vieler Ärzte/innen und Patienten eine Sonderstellung ein.
Die Akupunktur zeigt positive Wirkungen bei Übelkeit in der Schwangerschaft, chronischen Schmerzen wie Migräne und einigen anderen Indikationen. Außerdem kann Akupunktur den Geburtsverlauf erleichtern.
Die Alternative Medizin beschreibt die Methoden, die nach Einzelerfahrung der Ärzte oder Patienten eine Heilung bewirken, aber dies nie durch Studien belegen konnten. Beispiele sind „Haifischknorpel“, Geistheilungen, Kinesiologie, energetische Verfahren, Irisdiagnostik s.Bild u.v.a. Diese Methoden kommen über einen Placeboeffekt (Scheinmedikament) nicht hinaus.
Das Problem der Alternativen Methoden ist, dass sie oft die Therapie der etablierten Schulmedizin ersetzen und nicht, wenn es schon sein muss, parallel anwenden wollen. Dies ist strikt abzulehnen.